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Marc Leuenberger

Noch kein Punkte aber viel Erfahrung dazugewonnen.

Nach einem Eigenfehler am Samstag war der Wille nach Wiedergutmachung am Sonntag sehr gross. Doch leider wurde der starke start durch einen starken Rempler eines Mitkonkurrenten in der ersten Runde, das Auto so beschädigt, dass es sehr schwierig war zu manövrieren.



Langsam können wir uns die Frage stellen ist die Nr. 13 (Meine sowie Fabios Glückszahl) für Ihn ein Segen oder eine "Hürde". Im Qualifying belegte Fabio wie bereits am Vortag und in diversen anderen Qualis den 13. Rang. Nun müssen wir entweder die Startnummer wechseln oder uns nicht zu sehr an unsere Glückszahl klammer.


"Denken wir in Zukunft doch lieber wir lassen 13 Fahrer hinter uns. (-:"


Bei Rennen dann erwischte die Nr. 13 eigentlich auch einen guten Start. Doch am Ende der ersten Runde erhielt Fabio einen Treffer eines Konkurrenten. Dabei wurde der Diffusor beschädigt und Fabio verlor auf einen Schlag vier Positionen. «Das war sehr ärgerlich. Vor allem, weil der Start gut war und ich schon an den Top 10 schnupperte. Aber mit einem angeschlagenen Auto über die Runden zu kommen, ist nicht einfach.»


In zwei Wochen geht es weiter: mit dem Rennen in Assen. Fabio und sein Team werden bis dann die Daten genau analysieren. «Viel fehlt nicht», sagt der gebürtige Luzerner. «Im Quali 2 fehlten nur 68 Hundertstel für eine Top-10-Platzierung. Die Abstände sind sehr eng. Das hat man auch im zweiten Rennen gesehen. Mein Rückstand auf die Spitze betrug nach 34 Runden 15 Sekunden. Wenn du nur einen Fehler machst, bist du gleich weg vom Fenster.»


Nehmen wir diese Erfahrung mit und schauen, dass die 13 in Assen in die Punkte fährt.



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